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Brian May
Brian Harold May ist ein britischer Musiker, Sänger und Songwriter, der vor allem als Gitarrist der legendären Band Queen bekannt ist.
Leben und Karriere
Geboren am 19. Juli 1947 in Hampton, London, begann May seine musikalische Laufbahn bereits in jungen Jahren. Er studierte Physik und Astronomie an der Imperial College London und erlangte seinen Doktortitel in Astrophysik.
May wurde 1970 Mitbegründer von Queen, zusammen mit Freddie Mercury und Roger Taylor. Die Band wurde zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Bands der Musikgeschichte. May's einzigartiger Gitarrenstil und seine kreativen Songwriting-Fähigkeiten trugen maßgeblich zum Erfolg von Queen bei.
Neben seiner Arbeit mit Queen veröffentlichte May auch Soloalben und arbeitete mit verschiedenen Künstlern zusammen. Sein Song "Too Much Love Will Kill You" gewann einen Ivor Novello Award.
Musikalischer Stil
Brian May ist bekannt für seinen einzigartigen Gitarrensound, der durch seine selbstgebaute Gitarre, die Red Special, geprägt ist. Sein melodisches Spiel und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu vereinen, machen ihn zu einem der einflussreichsten Gitarristen aller Zeiten.
Einfluss und Vermächtnis
Brian May hat Generationen von Musikern inspiriert und beeinflusst. Sein Songwriting und seine musikalische Kreativität haben dazu beigetragen, dass Queen zu einer der ikonischsten Bands der Geschichte wurde.
Diskografie
- Queen (1973)
- Queen II (1974)
- A Night at the Opera (1975)
- A Day at the Races (1976)
- News of the World (1977)
Auszeichnungen
Brian May und Queen haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter Grammy Awards und Brit Awards. May selbst wurde für seine musikalischen Leistungen und sein Engagement für wohltätige Zwecke geehrt.
