Graham Coxon
Graham Coxon (* 12. März 1969 in Rinteln, Deutschland) ist ein britischer Musiker, Sänger und Songwriter. Er ist vor allem als Gitarrist der Band Blur bekannt.
Frühes Leben und Karriere
Graham Coxon wuchs in England auf und begann früh, Musik zu machen. Er studierte an der Goldsmiths, University of London. Coxon wurde 1989 Mitglied von Blur, einer der einflussreichsten britischen Bands der 1990er Jahre. Er prägte den Sound der Band maßgeblich mit seinem einzigartigen Gitarrenspiel.
Solo-Karriere
Neben seiner Arbeit mit Blur veröffentlichte Coxon auch mehrere Soloalben. Sein Stil als Solokünstler ist vielseitig und reicht von Folk bis zu experimentellem Rock. Zu seinen bekanntesten Soloalben zählen "The Sky Is Too High" und "Happiness in Magazines".
Einflüsse und Stil
Graham Coxon wird oft für seine technische Finesse und seine kreative Herangehensweise an die Musik gelobt. Sein Gitarrenspiel ist von Künstlern wie The Kinks und Sonic Youth inspiriert. Coxon ist auch für seine unkonventionellen Songstrukturen und Texte bekannt.
Persönliches Leben
Abseits der Musik engagiert sich Graham Coxon für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und setzt sich für Umweltschutz ein. Er ist auch ein begeisterter Maler und Fotograf.
Diskografie
Mit Blur
- "Leisure" (1991)
- "Modern Life Is Rubbish" (1993)
- "Parklife" (1994)
- "The Great Escape" (1995)
- "Blur" (1997)
- "13" (1999)
- "Think Tank" (2003)
Soloalben
- "The Sky Is Too High" (1998)
- "The Golden D" (2000)
- "Happiness in Magazines" (2004)
- "Love Travels at Illegal Speeds" (2006)
- "A+E" (2012)
Graham Coxon ist eine wichtige Figur in der britischen Musikszene und hat mit seinem einzigartigen Stil und seiner kreativen Herangehensweise viele Fans weltweit begeistert.
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