Allantoin

Definition

Allantoin ist eine chemische Verbindung, die in der Natur vorkommt und als Wirkstoff in verschiedenen kosmetischen und medizinischen Produkten verwendet wird. Es gehört zur Gruppe der Harnstoffderivate und hat feuchtigkeitsspendende und hautberuhigende Eigenschaften.

Eigenschaften

  • Chemische Formel: C4H6N4O3
  • Molare Masse: 158,12 g/mol
  • Schmelzpunkt: 230-235°C
  • Löslichkeit: Gut löslich in Wasser

Vorkommen

Allantoin kommt natürlicherweise in Pflanzen wie Beinwell, Schwarzwurzel und Weizenkeimen vor. Es wird auch synthetisch hergestellt und in verschiedenen Hautpflegeprodukten, wie Cremes, Lotionen und Salben, eingesetzt.

Verwendung

Aufgrund seiner hautberuhigenden und regenerierenden Eigenschaften wird Allantoin häufig in der Kosmetikindustrie verwendet. Es hilft, die Haut zu glätten, Feuchtigkeit zu spenden und Irritationen zu lindern. Darüber hinaus wird es auch in der Medizin zur Behandlung von Hautreizungen, Wunden und Verbrennungen eingesetzt.

Wirkung

Allantoin wirkt entzündungshemmend, regenerierend und feuchtigkeitsspendend auf die Haut. Es fördert die Zellerneuerung und unterstützt die Heilung von Hautschäden.

Risiken und Nebenwirkungen

In der Regel gilt Allantoin als gut verträglich und sicher in der Anwendung. Allerdings können in seltenen Fällen allergische Reaktionen auftreten. Es wird empfohlen, vor der Verwendung von Produkten mit Allantoin einen Hauttest durchzuführen.

Für weitere Informationen zu Allantoin besuchen Sie hier.

Autor: OliverMeinung

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