Columba angolensis

Definition

Columba angolensis ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae) und gehört zur Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes). Diese Art ist auch unter dem Namen Angolataube bekannt.

Beschreibung

Die Columba angolensis ist eine mittelgroße Taubenart, die in Teilen von Afrika beheimatet ist. Sie zeichnet sich durch ihr graues Gefieder aus, das an den Flügeln und am Schwanz dunkler gefärbt ist. Die Angolataube hat einen auffälligen weißen Fleck am Hals und ein rotes Auge.

Verbreitung

Die Angolataube ist vor allem in Angola, Namibia und Botswana verbreitet. Sie bewohnt offene Wälder, Savannen und landwirtschaftliche Gebiete.

Ernährung

Columba angolensis ernährt sich hauptsächlich von Samen, Früchten und kleinen Insekten. Sie sucht ihre Nahrung am Boden und in Bäumen.

Fortpflanzung

Die Angolataube baut ihr Nest aus Zweigen in Bäumen und legt ein einzelnes Ei. Die Brutzeit beträgt etwa zwei Wochen, und beide Elternteile kümmern sich um die Aufzucht des Jungvogels.

Schutzstatus

Die Angolataube wird von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft. Dennoch sind die Bestände dieser Taubenart aufgrund von Lebensraumverlust und Jagd rückläufig.

Weitere Informationen

Für weitere Informationen über die Columba angolensis besuchen Sie bitte die Lexolino-Seite zu dieser Vogelart.

Autor: AvaArticle

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