Columba catarinae

Definition

Columba catarinae ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae) und gehört zur Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes).

Beschreibung

Die Columba catarinae ist auch als Katharina-Taube bekannt und ist in den tropischen Regenwäldern Zentral- und Südamerikas beheimatet. Sie zeichnet sich durch ihr buntes Gefieder und ihren markanten Kamm auf dem Kopf aus. Die Katharina-Taube ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Samen und kleinen Insekten.

Merkmale

• Körperlänge: 25-30 cm
• Gewicht: 150-200 g
• Gefieder: bunt mit grünem, blauem und violettem Schimmer
• Kamm: auffällig und leuchtend rot

Lebensraum

Die Columba catarinae lebt bevorzugt in dichten Regenwäldern, wo sie sich in den Baumkronen aufhält und geschickt zwischen den Ästen und Zweigen navigiert. Sie ist ein scheuer Vogel und meidet menschliche Siedlungen.

Fortpflanzung

Die Katharina-Taube baut ihre Nester in den Baumkronen und legt in der Regel zwei Eier. Die Brutzeit beträgt etwa 14 Tage, und die Jungvögel werden von beiden Elternteilen gefüttert, bis sie flügge sind.

Schutzstatus

Die Columba catarinae wird von der IUCN als "nicht gefährdet" eingestuft, da sie in ihrem natürlichen Lebensraum noch weit verbreitet ist. Dennoch sind die Bestände durch die Zerstörung des Regenwaldes und den illegalen Handel mit exotischen Vögeln bedroht.

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