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Columba pacifica
Definition
'Columba pacifica' ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae) und gehört zur Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes).
Beschreibung
Die 'Columba pacifica', auch bekannt als Pazifische Taube, ist eine mittelgroße Taubenart, die in den Küstengebieten des Pazifischen Ozeans beheimatet ist. Sie zeichnet sich durch ihr graues Gefieder und ihren markanten grünen Halsring aus. Mit einer durchschnittlichen Länge von 30 cm und einer Flügelspannweite von 50 cm ist die 'Columba pacifica' gut an ihre Lebensraum angepasst.
Verbreitung und Lebensraum
Die 'Columba pacifica' ist vor allem in den Küstengebieten von Nordamerika, Asien und Australien anzutreffen. Sie bevorzugt offene Wälder, Küstenregionen und bewaldete Flussufer als Lebensraum. Diese Taubenart ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen und ist sowohl in städtischen als auch ländlichen Gebieten zu finden.
Ernährung
Die Pazifische Taube ernährt sich hauptsächlich von Samen, Früchten, Beeren und kleinen Insekten. Sie ist ein Allesfresser und nutzt ihre scharfen Schnäbel, um Nahrung zu suchen und zu zerkleinern.
Fortpflanzung
Die Fortpflanzungszeit der 'Columba pacifica' variiert je nach Region, liegt jedoch in der Regel im Frühjahr und Sommer. Das Weibchen legt in einem Nest aus Zweigen und Blättern zwei weiße Eier, die von beiden Elternteilen abwechselnd bebrütet werden. Die Jungvögel werden von den Eltern gemeinsam gefüttert und sind nach etwa 3 Wochen flugfähig.
Schutzstatus
Die 'Columba pacifica' wird von der IUCN als 'nicht gefährdet' eingestuft, da sie aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und weiten Verbreitung nicht als bedroht gilt. Dennoch sind einige Unterarten aufgrund von Lebensraumverlust und menschlichen Eingriffen gefährdet.
