Columba rosella

Definition

Die Columba rosella ist eine Art aus der Familie der Tauben (Columbidae) und gehört zur Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes). Sie ist auch unter dem Namen "Rosellataube" bekannt.

Merkmale

Die Columba rosella zeichnet sich durch ihr auffälliges Federkleid aus. Sie hat eine überwiegend graue Färbung mit roten und grünen Akzenten auf den Flügeln und dem Schwanz. Ihr Gefieder ist zudem dicht und weich.

Verbreitung

Diese Taubenart ist in Australien beheimatet und bewohnt dort vor allem offene Wälder, Buschland und landwirtschaftliche Flächen. Sie sind auch in städtischen Gebieten anzutreffen.

Verhalten

Die Columba rosella ist eine gesellige Vogelart, die oft in Schwärmen oder Paaren anzutreffen ist. Sie ernährt sich hauptsächlich von Samen, Früchten und Beeren. Ihr Gesang ist melodisch und kann zur Kommunikation mit Artgenossen dienen.

Fortpflanzung

Die Rosellatauben bauen ihre Nester in Bäumen oder Sträuchern. Das Weibchen legt in der Regel zwei Eier, die von beiden Elternteilen abwechselnd bebrütet werden. Die Jungvögel werden von den Eltern mit Nahrung versorgt, bis sie flügge sind.

Schutzstatus

Die Columba rosella ist in ihrem natürlichen Lebensraum relativ häufig anzutreffen und gilt nicht als bedrohte Art. Dennoch sind bestimmte Unterarten möglicherweise durch Lebensraumverlust und Jagd gefährdet.

Für weitere Informationen zu Vögeln und ihrer Systematik besuchen Sie unsere Lexolino-Seite zur Ordnung der Vögel und entdecken Sie spannende Fakten über die Vielfalt der Vogelwelt.

Autor: LukasLiteraturkenner

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