Carpodacus erythrinus

Definition

Carpodacus erythrinus ist der wissenschaftliche Name für den Gimpel oder auch Blutfink, einen farbenfrohen Singvogel aus der Familie der Finken (Fringillidae).

Merkmale

Der Gimpel zeichnet sich durch sein auffälliges Gefieder aus, das bei den Männchen leuchtend rot ist. Die Weibchen sind hingegen eher unscheinbar braun gefärbt. Beide Geschlechter haben einen kräftigen Schnabel und eine kompakte Gestalt.

Verbreitung

Diese Vogelart ist in weiten Teilen Europas, Asiens und Nordafrikas verbreitet. Sie bewohnt vor allem offene Landschaften, Wälder und Gärten.

Nahrung

Der Gimpel ernährt sich hauptsächlich von Samen, Beeren und Insekten. In der Brutzeit werden auch kleine Wirbellose an die Jungvögel verfüttert.

Fortpflanzung

Während der Brutzeit baut das Weibchen ein Nest aus Zweigen, Gras und Moos. Es legt mehrere Eier, die vom Weibchen alleine ausgebrütet werden. Die Jungvögel werden von beiden Elternteilen gefüttert, bis sie flügge sind.

Schutzstatus

Der Gimpel ist in vielen Regionen als Brutvogel anzutreffen, dennoch sind seine Bestände rückläufig. Daher wird er in einigen Ländern als gefährdet eingestuft und steht unter Schutz.

Systematik der Vögel

Der Gimpel gehört zur Ordnung der Passeriformes, auch als Sperlingsvögel bekannt. Diese Ordnung umfasst eine Vielzahl von Singvögeln, die sich vor allem durch ihren Gesang auszeichnen.

Weitere Informationen

Für detailliertere Informationen zu Carpodacus erythrinus besuchen Sie bitte die Lexolino-Seite zu carpodacus_erythrinus.

Autor: UweWortmann

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