Sturnus philippensis

Definition

'Sturnus philippensis' ist der wissenschaftliche Name für den Philippinenstar, eine Vogelart aus der Familie der Stare (Sturnidae). Diese Art ist in den Philippinen endemisch und zeichnet sich durch ihr auffälliges Gefieder und ihren melodischen Gesang aus.

Merkmale

Der Philippinenstar ist etwa 20 cm groß und hat ein schwarz-glänzendes Gefieder mit grünlichem Schimmer. Die Flügel und der Schwanz sind bronzefarben, was diesen Vogel besonders attraktiv macht. Charakteristisch sind auch die gelben Augen des Philippinenstars.

Verbreitung und Lebensraum

Diese Vogelart ist ausschließlich auf den Philippinen beheimatet, wo sie in Wäldern, Gärten und landwirtschaftlichen Gebieten anzutreffen ist. Der Philippinenstar bevorzugt offene Landschaften und ist ein häufiger Anblick in städtischen Gebieten.

Verhalten

Der Philippinenstar ist ein geselliger Vogel, der in großen Schwärmen umherzieht. Diese Vögel sind bekannt für ihre akrobatischen Flugmanöver und ihr harmonisches Zwitschern. Sie ernähren sich hauptsächlich von Früchten, Insekten und kleinen Wirbeltieren.

Fortpflanzung

Während der Brutzeit bauen die Philippinenstars Nester in Bäumen oder Büschen. Das Weibchen legt in der Regel 3-5 Eier, die für etwa 2 Wochen bebrütet werden. Die Jungvögel verlassen das Nest nach ungefähr 3 Wochen und werden von beiden Elternteilen gefüttert.

Schutzstatus

Aufgrund von Lebensraumverlust und illegaler Jagd ist der Bestand des Philippinenstars gefährdet. Verschiedene Naturschutzorganisationen setzen sich für den Schutz dieser Vogelart ein, um ihr Überleben zu sichern.

Für weitere Informationen zu 'Sturnus philippensis' besuchen Sie hier.

Autor: LeaLexikografin

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