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Krafttraining bei Verletzungen

  

Krafttraining bei Verletzungen

Einleitung

Verletzungen sind ein häufiges Problem im Sport, können aber auch beim Krafttraining auftreten. Es ist wichtig, die richtige Vorgehensweise zu kennen, um das Training fortzusetzen oder anzupassen, um die Verletzung nicht zu verschlimmern.

Wichtige Punkte beim Krafttraining mit Verletzungen

  • Konsultieren Sie einen Arzt: Bevor Sie mit dem Training fortfahren, ist es wichtig, sich von einem Arzt beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass das Training die Verletzung nicht verschlimmert.
  • Anpassung des Trainingsplans: Es ist entscheidend, den Trainingsplan entsprechend der Verletzung anzupassen, um die betroffene Stelle zu schonen.
  • Aufwärmen und Dehnen: Ein gründliches Aufwärmen und Dehnen sind besonders wichtig, um die Muskeln zu lockern und das Verletzungsrisiko zu minimieren.
  • Richtige Technik: Achten Sie besonders auf die richtige Ausführung der Übungen, um zusätzliche Belastung der verletzten Stelle zu vermeiden.

Mögliche Verletzungen und angepasste Übungen

Rückenverletzungen

  • Bandscheibenvorfall: Bei einem Bandscheibenvorfall sollten Übungen vermieden werden, die die Wirbelsäule belasten. Stattdessen können Bein- und Armübungen im Liegen durchgeführt werden.
  • Rückenschmerzen: Bei Rückenschmerzen sind Übungen im Stehen oft schmerzhaft. Übungen im Sitzen oder Liegen können hier eine bessere Alternative sein.

Schulterverletzungen

  • Rotatorenmanschettenverletzung: Bei Problemen mit der Rotatorenmanschette sollten Übungen vermieden werden, die die Schulter übermäßig belasten. Isometrische Übungen können hier hilfreich sein.
  • Schulterimpingement: Bei Schulterimpingement sollten Übungen vermieden werden, die die Schulter nach oben heben. Seitliche und hintere Schulterübungen können hier geeignet sein.

Knieverletzungen

  • Meniskusverletzung: Bei einer Meniskusverletzung sollten Übungen vermieden werden, die das Knie übermäßig belasten. Beinübungen mit geringer Belastung können hier eine gute Option sein.
  • Patellasehnenentzündung: Bei einer Patellasehnenentzündung sollten Sprungübungen vermieden werden. Statische Beinübungen können hier eine Alternative sein.

Fazit

Krafttraining kann auch bei Verletzungen durchgeführt werden, jedoch ist eine angepasste Herangehensweise entscheidend. Konsultieren Sie immer einen Arzt und passen Sie Ihren Trainingsplan entsprechend an, um die Verletzung nicht zu verschlimmern. Mit der richtigen Vorsicht und Anpassung können Sie weiterhin von den Vorteilen des Krafttrainings profitieren.


Quellen: - Krafttraining bei Verletzungen - Richtiges Aufwärmen im Krafttraining - Richtige Technik beim Krafttraining

Autor: OwenNews

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