Kontinentale Feuchtsavanne

Definition

Die kontinentale Feuchtsavanne ist eine Klimazone, die durch ihre hohen Temperaturen und ihre ausgeprägte Regenzeit gekennzeichnet ist. Sie liegt in den Subtropen und zeichnet sich durch eine hohe Luftfeuchtigkeit aus.

Merkmale

• Hohe Temperaturen: In der kontinentalen Feuchtsavanne herrschen ganzjährig hohe Temperaturen, die selten unter 20 Grad Celsius fallen.
• Ausgeprägte Regenzeit: Die Regenzeit in dieser Klimazone ist deutlich ausgeprägt und bringt hohe Niederschlagsmengen mit sich.
• Vegetation: Die kontinentale Feuchtsavanne ist geprägt von einer üppigen Vegetation, darunter hohe Gräser, Büsche und vereinzelt auch Bäume.

Klima

Das Klima in der kontinentalen Feuchtsavanne ist geprägt von einer hohen Luftfeuchtigkeit und einer starken Regenzeit. Die Niederschläge fallen vor allem in den Sommermonaten, während die Winter trockener sind. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über warm bis heiß.

Tiere

Die kontinentale Feuchtsavanne beherbergt eine Vielzahl von Tierarten, darunter Elefanten, Giraffen, Löwen und eine Vielzahl von Vögeln und Insekten. Die reichhaltige Vegetation bietet Lebensraum und Nahrung für eine vielfältige Tierwelt.

Bedeutung

Die kontinentale Feuchtsavanne spielt eine wichtige Rolle für das ökologische Gleichgewicht und die Artenvielfalt. Sie ist Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten und trägt zur Stabilisierung des Klimas bei.

Verbreitung

Die kontinentale Feuchtsavanne ist vor allem in den Subtropen zu finden, insbesondere in Regionen wie Afrika, Südamerika und Australien. Sie erstreckt sich über weite Flächen und prägt das Landschaftsbild dieser Regionen.

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