Windstärke

Windstärke

Definition

Die Windstärke ist ein Maß für die Stärke des Windes und wird in der Regel nach der internationalen Beaufort-Skala gemessen. Diese Skala reicht von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan) und berücksichtigt sowohl die Windgeschwindigkeit als auch die Auswirkungen des Windes auf die Umgebung.

Beaufort-Skala

Die Beaufort-Skala wurde im frühen 19. Jahrhundert vom britischen Admiral Sir Francis Beaufort entwickelt. Sie klassifiziert die Windstärke anhand von 12 Stufen:

  1. 0?1: Windstille
  2. 2?3: Leiser Zug
  3. 4?6: Schwacher Wind
  4. 7?10: Mäßiger Wind
  5. 11?16: Frischer Wind
  6. 17?21: Starker Wind
  7. 22?27: Steifer Wind
  8. 28?33: Stürmischer Wind
  9. 34?40: Starker Sturm
  10. 41?47: Voller Sturm
  11. 48?55: Orkanartiger Sturm
  12. 56+: Orkan

Messung

Die Windstärke kann mit verschiedenen Instrumenten gemessen werden, darunter Windmesser, Anemometer und Wetterfahnen. Die genaue Windgeschwindigkeit wird in Knoten, Kilometern pro Stunde oder Metern pro Sekunde angegeben.

Auswirkungen

Die Windstärke hat erhebliche Auswirkungen auf das Wetter und die Umwelt. Starke Winde können Schäden an Gebäuden, Bäumen und Stromleitungen verursachen. Sie können auch zu gefährlichen Bedingungen auf See führen und das Flugwesen beeinträchtigen.

Zusammenfassung

Die Windstärke ist ein wichtiger Aspekt des Wetters und wird nach der Beaufort-Skala gemessen. Sie reicht von Windstille bis hin zu Orkanen und hat signifikante Auswirkungen auf die Umwelt. Die genaue Messung und Klassifizierung der Windstärke sind entscheidend für die Vorhersage von Wetterphänomenen und die Sicherheit von Menschen und Infrastruktur.


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Autor: LaraLexikograf

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