Columba montana

Definition

Columba montana ist der wissenschaftliche Name für die Bergtaube. Sie gehört zur Ordnung der Columbiformes und ist in den Gebirgsregionen Eurasiens beheimatet.

Beschreibung

Die Bergtaube zeichnet sich durch ihr graues Gefieder und eine markante schwarze Halskrause aus. Sie ist eine mittelgroße Taubenart, die sich vor allem in höheren Lagen aufhält. Mit ihrem angepassten Lebensraum ist die Bergtaube gut an die kühleren Temperaturen und die felsigen Landschaften der Berge angepasst.

Verbreitung

Die Bergtaube ist in verschiedenen Gebirgsregionen Eurasiens verbreitet, darunter die Alpen, die Pyrenäen, der Kaukasus und Teile des Himalayas. Sie bevorzugt bewaldete Gebiete in höheren Lagen, wo sie sich von Samen, Beeren und kleinen Insekten ernährt.

Lebensweise

Bergtauben sind gesellige Vögel, die meist in kleinen Gruppen oder Paaren leben. Sie bauen ihre Nester in Felsspalten oder Baumhöhlen und legen ein bis zwei Eier pro Brut. Die Jungvögel werden von beiden Elternteilen gefüttert und bleiben für mehrere Wochen im Nest, bevor sie flügge werden.

Schutzstatus

Aufgrund des Lebensraumverlusts durch menschliche Aktivitäten und den Klimawandel ist die Bergtaube in einigen Regionen gefährdet. Einige Unterarten sind bereits vom Aussterben bedroht und stehen unter Naturschutz.

Interne Links

Externe Links

Autor: RobertRezensent

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